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Heilige Barbara, Schutzpatronin der Artilleristen

Artilleriewaffe

Die heilige Barbara zählt zu den weltweit am meisten verehrten Heiligen und ist als Schutzpatronin der Bergleute sowie vor Blitz und Feuer bekannt. Doch auch für Verliebte ist die heilige Barbara eine besondere Heilige, denn sie gilt als Schutzpatronin der Liebe und der Ehe.

Die Geschichte der heiligen Barbara ist berührend und voller Liebe. Der Überlieferung nach war sie eine schöne und tugendhafte junge Frau, die im 3. Jahrhundert lebte. Ihr Vater, ein reicher und mächtiger Mann, sperrte sie in einen Turm, um sie vor Männern zu schützen und sie daran zu hindern, ihren Ehemann selbst zu wählen. Trotzdem verliebte sich die heilige Barbara in einen jungen Christen namens Valentin, und die beiden verlobten sich. Unglücklicherweise entdeckte ihr Vater die Verlobung und lieferte sie den römischen Behörden aus.

Tag der Heiligen Barbara

Der St.-Barbara-Tag ist ein ganz besonderer Tag für Artilleristen, denn an diesem Tag feiern wir die Schutzpatronin der Artilleristen und aller, die mit Sprengstoffen arbeiten. Wir gedenken all jener, die im Dienst für unsere Sicherheit und Freiheit ihr Leben gaben.

Das Fest der Heiligen Barbara bietet Anlass, über die Bedeutung des Artillerieberufs und den Wert der Sicherheit in unserem Leben nachzudenken. Es ist ein Tag, um all jene zu ehren, die in den Streitkräften gedient haben und jene, die in der Sprengstoffindustrie gearbeitet haben.

Artilleristen bilden eine ganz besondere Gruppe von Menschen mit umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Sprengstoffen und Waffen. Sie tragen die Verantwortung für den Schutz unserer Nation und unserer Gemeinden, und wir sollten ihnen für ihren Dienst und ihre Hingabe ewig dankbar sein.

Am heutigen Barbaratag gedenken wir all der Artilleristen, die vor uns gedient haben und die auch heute noch dienen. Wir würdigen ihren Mut und ihre Opferbereitschaft und feiern ihren Einsatz für die Sicherheit unserer Nation. Möge die heilige Barbara sie stets segnen und beschützen.

Heilige Barbara, Schutzpatronin der Artilleristen

Die heilige Barbara gilt in Spanien und vielen anderen Teilen der Welt als Schutzpatronin der Artilleristen. Diese Verehrung geht auf das Mittelalter zurück, als man glaubte, die heilige Barbara könne die Artilleristen vor den Gefahren ihres Berufs, insbesondere vor Blitz und Feuer, beschützen.

Die Verbindung zwischen der heiligen Barbara und den Artilleristen wurzelt in der Geschichte ihres Martyriums. Der Überlieferung nach erlitt die heilige Barbara im 3. Jahrhundert den Märtyrertod für ihren christlichen Glauben. Während ihrer Folter soll ein Blitz vom Himmel eingeschlagen und ihren Henker getötet haben. Diese Geschichte spiegelt die Tatsache wider, dass Artilleristen mit Feuerwaffen arbeiteten und Blitzen und anderen Naturgefahren ausgesetzt waren.

In Spanien gilt die heilige Barbara seit dem 16. Jahrhundert, dem Gründungsjahr der Königlichen Artillerieakademie in Madrid, als Schutzpatronin der Artilleristen. Bilder der heiligen Barbara sind in vielen Kasernen und Artilleriebatterien im ganzen Land zu sehen, und ihr zu Ehren wird jedes Jahr am 4. Dezember, ihrem Gedenktag, eine Messe gefeiert.

Kurz gesagt, die heilige Barbara gilt in Spanien als Schutzpatronin der Artilleristen. Diese Verehrung geht auf das Mittelalter zurück, als man glaubte, sie könne die Artilleristen vor den Gefahren ihres Berufs, insbesondere vor Blitz und Feuer, beschützen. Die Verbindung zwischen der heiligen Barbara und den Artilleristen gründet sich auf ihre Märtyrergeschichte, und ihr Bildnis findet sich in vielen Kasernen und Artilleriebatterien des Landes.

Anders als andere Schutzpatroninnen der spanischen Streitkräfte ist die heilige Barbara auch in anderen Ländern Schutzpatronin der Artilleristen, nicht nur jener mit hispanischem Hintergrund, sondern unter anderem auch in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Neuseeland, Griechenland und Zypern. In englischsprachigen Ländern ist sie nicht nur Schutzpatronin der Artilleristen, sondern auch der Militäringenieure (eine Schutzpatronatschaft, die mit ihrer Rolle als Schutzpatronin der Bergleute im zivilen Bereich zusammenhängt).


Wie wird der Tag der Heiligen Barbara gefeiert?

Die Verehrung der Heiligen Barbara als Schutzpatronin der Artilleristen variiert von Ort zu Ort, aber zu den gängigen Traditionen gehören:

  • Messen und Prozessionen: In vielen Kasernen und Artilleriebatterien wird am 4. Dezember, dem Gedenktag der heiligen Barbara, eine Messe zu ihren Ehren gefeiert. Oft wird ein Bild der heiligen Barbara in einer Prozession um die Kaserne oder Batterie getragen, und die Artilleristen nehmen an einer Zeremonie zu ihren Ehren teil.

  • Paraden und Vorführungen: An manchen Orten organisieren Artilleristen Militärparaden und Vorführungen zu Ehren der Heiligen Barbara. Diese Paraden können Festwagen, Blaskapellen und Truppenmärsche umfassen.

  • Familienfeste: In der Kaserne werden Familienfeste für die Artilleristen und ihre Familien organisiert, wie zum Beispiel Mahlzeiten und Partys zu Ehren der Heiligen Barbara.

  • Opfergaben und Gebete: Es ist üblich, dass Artilleristen vor Manövern oder Einsätzen der heiligen Barbara Opfergaben darbringen und Gebete sprechen, um ihren Schutz zu erbitten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Feierlichkeiten zu Ehren der heiligen Barbara als Schutzpatronin der Artilleristen je nach Ort unterschiedlich ausfallen, aber üblicherweise Messen und Prozessionen, Umzüge und Ausstellungen, Familienfeste sowie Opfergaben und Gebete umfassen, um ihren Schutz zu erbitten.

Seit Jahrhunderten feiert das Artilleriekorps der spanischen Armee jedes Jahr am 4. Dezember den Tag seiner Schutzpatronin, der heiligen Barbara von Nikomedia.

Neben den Artilleristen verehren auch die Ingenieure der Heeres-Polytechnika, die auf Waffentechnik, Mechanik und Chemie spezialisiert sind, sie als ihre Schutzpatronin. Die Verehrung der Artillerie durch die Heilige Barbara zählt zu den ältesten Traditionen der spanischen Streitkräfte und reicht bis ins Mittelalter zurück. Der älteste urkundliche Beleg für diese Verehrung stammt aus dem Jahr 1406, und sie wurde 1518 unter der Herrschaft Karls I. offiziell anerkannt.


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